HoiAn: Lampions, Reisfelder und Henna Tattoo

Mit unseren zwei Fahrrädern vom Hotel erkundeten wir die letzten Tage HoiAn und seine Umgebung. Vorbei an unzähligen Reisfeldern, Wasserbüffeln und Lotusblumen. Die Luft ist hier sehr feucht und es liegt ein dezenter Jasminreisduft in der Luft. HoiAn besticht durch eine bezaubernde kleine Altstadt mit unzähligen Cafés, Restaurants, Essensständen und kleinen Märkten, an denen Obst, Gemüse und Fisch feilgeboten werden. 

An den Häusern hängen überall bunte Lampions, die die Stadt am Abend richtig gemütlich erscheinen lässt. HoiAn ist eine Küstenstadt mit ca. 75 000 Einwohnern und ist die einzig erhaltene Altstadt, die nicht im Vietnamkrieg zerstört wurde. Unzählige alte Wohn- und Geschäftshäuser im japanischen und chinesischen Baustil zeugen noch von der alten Zeit, als HoiAn der wichtigste Hafen Südostasiens entlang der Seidenstraße war. Wir fühlen uns ein bisschen wie in Warnemünde am Alten Strom. Wir genießen die 5 Tage in HoiAn und bereiten uns schon seelisch und moralisch auf die kommende Woche in Kambodscha/Angkor Wat vor. Berits Schwester kommt ja für eine Woche zu Besuch und hat schon angekündigt, dass sie während dieser Zeit natürlich so viel wie möglich sehen und unternehmen möchte. :-)



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